Dissidia Final Fantasy NT im Test – Teambasiertes, taktisches Effektgewitter mit wenig Inhalt

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Square Enix lässt in “Dissidia Final Fantasy NT” bekannte Charaktere aus dem beliebten “Final Fantasy”-Universums aufeinander los und liefert einen effektvollen Brawler exklusiv für die Playstation 4. Hier handelt es sich um die Portierung eines Arcade Titels, der noch einige zusätzliche Extras spendiert bekommen hat, um auf den Heimkonsolen punkten zu können. Dabei handelt es sich nicht um den ersten Versuch des Publishers die Helden und Schurken aus allen “Final Fantasy”-Teilen gegeneinander antreten zu lassen, denn auf der Playstation Portable (PSP) konnte man bereits in “Dissidia – Final Fantasy” und “Dissidia 012 Duodecim – Final Fantasy” erleben wie alle Welten aufeinanderprallen. Doch statt wie in anderen Beat´Em´Ups zwei Kontrahenten aufeinander los zu lassen, wagt man hier einen gänzlich anderen Weg. Hier treten zwei Teams zu je drei Charakteren gegeneinander an und sammeln Mut an, um am Ende Siegen zu können. Wir haben das Spiel ausgiebig gespielt und verraten euch in unserem Test, wie sich das “Final Fantasy”-Spin-Off geschlagen hat.

Titel: Dissidia Final Fantasy NT / Genre: Beat´em´up / Publisher: Square Enix / Release: 30.Januar 2018 / Plattform: PS4

Auf Welt B, die sich in einer anderen Dimension befindet, herrscht ein Konflikt zwischen der Schutzgöttin Materia und dem Gott der Zerstörung Spiritus, welche zu ihrer Unterstützung jeweils die ehemaligen Krieger von Kosmos und Chaos als ihre Champions beschworen haben. Viele der beschworenen Krieger haben bereits in einem ähnlichen Konflikt gekämpft und konnten wieder in ihre Welten zurückkehren, doch nun ist alles anders. Während im letzten Konflikt jegliche Erinnerung der Krieger verloren ging, können sich diese an ihre Persönlichkeiten und Welten erinnern, auch die Erinnerung an den letzten Krieg ist nicht fort. Zudem wird Welt B um die Erinnerungen der Krieger an deren ursprünglichen Welten erweitert, während die mystische Energie, die aus ihren Schlachten entsteht, diese aufrecht erhält. Als die Krieger der Schutzgöttin Materia jedoch bemerken, dass diese selbst nicht ganz vertraut ist mit Welt B und deren Entstehung, beschließen sie auf eigene Faust los zu ziehen und die Ursache für den erneuten Konflikt zu untersuchen. Auf ihrer Reise eignen sich die Krieger Materias die Kräfte der mächtigen “Esper” an und erfahren von diesen, dass Materia und Spiritus aus Comsmos Wunsch entstanden sind die Welt zu beschützen. Während die Krieger Materias und Spritus sich weiter bekämpfen entdecken diese eine weitere Bedrohung, die sie zwingt ein Bündnis einzugehen, um den Untergang von Welt B zu verhindern.