UFC 3 – Das hat uns gefallen
Ganz voran können wir an dieser Stelle schicken das uns UFC 3 ganz besonders gut gefallen hat, vor allem optisch. Der Wiedererkennungswert der Kämpfer ist extrem hoch und wir treffen auf eine Menge bekannter Gesichter, sogar Gesichter die sich in der Szene noch gar nicht so lange herumtreiben. Die gesamte Präsentation des Spieles ist durchaus hochwertig, so wie wir es gewohnt sind. Die Spielstimmung ist wirklich Klasse gemacht. Der Karrieremodus ist ziemlich gut gelungen. Dieser baut vor allem darauf auf, das man einen gewissen Hype um seinen persönlichen Kämpfer aufbauen soll. Das gefällt uns wirklich gut.
EA hat vor allem an den “Kleinigkeiten” gearbeitet. Das physische Verhalten der Kämpfer ist gut gelungen und vor allem auch die Treffererkennung und das Verhalten der Kämpfer ist gut gelungen und sehr realistisch umgesetzt. Hier hat sich seit den letzten Versionen Einiges getan. Der Ultimate Team Modus ist ebenfalls recht gut gelungen und kann überzeugen. Besonders jedoch war es der umfangreiche Editor der uns lange gefangen gehalten hat. Hier kann man als Spieler eine Menge verschiedener Einstellungen vornehmen, nahezu jede Kleinigkeit verändern und eigentlich wirklich alles anpassen. Alleine hier habe ich persönlich gut eine Stunde ausschließlich mit rumbasteln und rumfummeld verbracht, aber ich bekomme es einfach nicht hin einen Charakter zu erstellen der mir ähnlich sieht und der mich zufrieden stellt…. alle zu dünn ;-)
Alle Details eines umfangreichen MMA Kampfes werden gut umgesetzt, ob es nun um den Stand-Up Kampf geht oder ob es sich um Clinch und sogar die Bodenarbeit gefällt uns sehr gut. In allen Aspekten des Gameplays macht UFC 3 eigentlich einen guten Eindruck. Dennoch weist das Spiel nicht nur positive Aspekte auf.