Shadow of the Tomb Raider im Test – Apokalypse mit Sightseeing

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Am 05. März 2013 veröffentlichten die Entwickler von Crystal Dynamics unter der Flagge von Square Enix das Spiel “Tomb Raider” für Playstation 3, Xbox360 und PC. Dabei handelte es sich um einen Neustart der Serie, die 1996 debütierte und zahlreiche Spiel- und sogar Filmumsetzungen nach sich zog. Lara Croft, die Protagonistin der Reihe, sollte das weibliche Pendant zur beliebten Indiana Jones-Franchise werden. Der Reboot von Crytsal Dynamics zählt mit über 11 Millionen verkauften Exemplaren zu den bislang meistverkauften Titel der Tom Raider-Serie. Mit “Shadow of the Tomb Raider” erschien am 14. September 2018  für Playstation 4, Xbox One und PC nun der letzte Teil von Laras Origin Story. Wir haben uns in die Apokalypse gestürzt und verraten euch in unserem Test, wie sich das neue Abenteuer schlägt.

Titel: Shadow of the Tomb Raider / Genre: Action-Adventure / Publisher: Square Enix / Systeme: Playstation 4, Xbox One, PC / Release: 14.09.2018

Die Handlung von “Shadow of the Tomb Raider” knüpft nahtlos an die Ereignisse aus “Rise of the Tomb Raider” an. Nachdem Lara Croft erfahren hat, dass der jahrhundertealte Ritterorden Trinity ihren Vater ermordet hat, beginnt sie damit jagt auf die einzelnen Zellen der Organisation zu machen und diesen Orden das Handwerk zu legen. In Mexiko stößt sie auf den Anführer der gesamten Organisation, Dr. Dominguez. Bei dem Versuch, ein Artefakt vor dem Ritterorden in Sicherheit zu bringen, löst Lara versehentlich den Weltuntergang aus und Mexiko wird von einem verheerenden Tsunami erfasst. Einem Hinweis folgend, um die drohende Apokalypse abzuwenden, begibt sie sich nach Peru auf die Suche nach einem weiteren Artefakt in der verlorenen Stadt der Inka namens Paititi.