Wenn es dunkel wird – Dying Light im Test

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Dying-Light-Oversize LogoDying Light – Das hat uns nicht gefallen

Die rutalität in Dying Light ist schon enorm. Wir können Zombies die Beine mit der Axt abhacken, dann kommen die nur noch langsam hinter uns her gerobbt. Aber wir können auch Gegnern die Schädel einschlagen oder Gliedmaßen abtrennen. Das Ganze ist nicht unbedingt so hoch gehoben wie in anderen Spielen, sondern eher Teil des Realismus, aber trotzdem ist es schon teilweise etwas übel. Die indizierung von Dying Light basiert aber nicht nur darauf, sondern vielleicht auch auf der Tatsache das wir unseren Feinden, ob Zombie oder Mensch auch Alkoholflaschen an den Kopf werfen können um sie danach anzuzünden. Besonders praktisch sind aber bei großen Zombiehorden Alkohlpfützen auf dem Boden, da unsere infizierten Freunde leider zu blöd sind um davor stehenzubleiben.

Teilweise ist es ein bisschen unrealistisch was wir alles überleben können, aber das wäre nun wieder gemecker auf ganz hohem Niveau. Eigentlich gibt es an Dying Light nicht viel zu meckern, auch wenn wir nicht daran glauben das die reine Story über 50 Stunden Spielzeit in Anspruch nehmen wird. Das war ein Versprechen das uns die Entwickler im Oktober 2014 noch gegeben hatten. (Playstation Choice berichtete) Nehmen wir an dieser Stelle aber alle Nebenmissionen, Herausforderungen und Erkundungsmissionen noch dazu dann sind wir sicherlich weit über 50 Stunden Spielzeit.

Dying-Light

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