Ghost Recon: Wildlands im Test: Verspäteter Ausflug nach Bolivien

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Leider hat der Test zu Ghost Recon: Wildlands etwas länger gedauert, wir wollten besonders gründlich sein. Erstmalig wurde Ghost Recon: Wildlands auf der E3 2015 mit einem Gameplaytrailer angekündigt und konnte sofort viele für sich begeistern. Schließlich sollte es das erste Open-World Spiel im Ghost Recon Universum werden, einen Tag- und Nachtzyklus mit dynamischem Wetter bieten und mehr taktisches Gameplay von einem abverlangen, als es jemals der Fall war. Das beste daran war, dass man sich mit bis zu drei Freunden ins Abenteuer stürzen könnte um dem Bolivianischem Kartell das Handwerk zu legen. Ob Ubisoft alle Versprechen halten konnte und ob das Spiel zum erhofften Traumausflug nach Bolivien werden konnte, das verraten wir euch in unserem ausführlichem Test im Kampf gegen das Santa-Blanca-Kartell.

El Sueño, ein ehemaliger Auftragskiller, stieg zum Drogenboss des Santa-Blanka-Kartells auf und wurde von “Santa Muerte” erleuchtet. Er würde das größte Kartell aller Zeiten aufbauen und über einen eigenen Drogenstaat regieren. So machte es sich der Gangsterpate zur Aufgabe einen Drogenstaat zu errichten, um seinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Dabei fiel seine Wahl auf das Land Bolivien und er begann durch Korruption, Einschüchterung, Propaganda und grausamer Gewalt die Regierungsgewalt an sich zu reißen. Er steht kurz davor sein Ziel zu erreichen und hat alle Regierungssysteme in seiner Hand, doch eine kleine Gruppierung in der bolivianischen Bevölkerung rebelliert gegen El Sueño und gibt ihr geliebtes Land nicht kampflos auf, hinzu kommt, dass ein amerikanischer Agent vom Kartell beseitigt wird und so entsendet die amerikanische Regierung eine vier Mann starke Eliteeinheit nach Bolivien. Die “Ghosts” sollen El Sueños treiben ein für allemal ein Ende bereiten.