Dämonische Jagd auf der Switch mit Victor Vran Overkill Edition im Test

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Victor Vran Overkill Edition für Switch – Zusammenfassung und Bewertung

Mit gerade einmal 3,2 GB belegt die Victor Vran Overkill Edition auf Nintendo Switch lediglich knapp mehr als halb soviel Speicherplatz wie auf der Playstation 4 (6,2 GB). Auch das Spielprinzip ist immer noch genauso genial und witzig wie in der PS4 Version. Wir brauchen als Switch Nutzer auf nichts zu verzichten und haben den gleichen Spaß wie alle anderen. Als direkter Diablo 3 Konkurrent schlägt sich Dämonenjäger Victor Vran immer noch absolut durch und begeistert auf ganzer Linie.

Lediglich die Tatsache das der Akku der Switch bereits nach kurzer Zeit (ca. 2:15h) bereits schlapp macht ist bedrückend, das ermöglicht keine langen Zug oder Autofahrten ohne eine Powerbank. Hinzu kommt auch die Tatsache das man den lokalen Co-Op lediglich dann spielen kann wenn man einen zusätzlichen Controller oder ein zusätzliches paar Joy-Cons an der Konsole angemeldet hat. auch das ist ein wenig frustrierend, hier hätten wir uns gewünscht das Entwickler Haemimont Games das Spiel ein bisschen mehr für die Switch optimiert hätte.

Dennoch ist die Victor Vran Overkill Edition, alleine nur mit den DLC´s die dabei sind, bereits ihr Geld voll und Ganz wert. Da es bisher noch kein Diablo und keinen im Ansatz ähnlichen Konkurrenten auf Nintendos neuestem Handheld gibt ist das Spiel nicht nur Konkurrenzlos sondern vor allem eine gelungene Abwechslung zu Super Mario und Co.

Mit einem Preis von 35-40 Euro bekommt ihr hier unserer Meinung nach eines der wenigen Switch Spiele die dieses Geld auch wirklich wert sind. Victor Vran in der Overkill Edition erscheint morgen (28.08.2018) offiziell für Nintendo Switch!

 

2 thoughts on “Dämonische Jagd auf der Switch mit Victor Vran Overkill Edition im Test

  1. Optisch kommts auf der Switch genauso rüber wie bei anderen Konsolen? Äh…habt ihr die komplett (!) fehlenden Schatten übersehen? o.O Kurios das nicht zu bemerken. Besonders dann das Wort Schatten in einem Vergleichs-Satz der Konsolen zu erwähnen, grenzt bisschen an “Tomaten auf den Augen”. Nix für ungut xD

    “Ebenfalls negativ muss man natürlich erwähnen das die Online Spielfunktion zwar derzeit gratis ist, aber vermutlich in Zukunft von Nintendos Bezahldienst abhängig gemacht wird”
    Das könnt ihr dann in jedem Spiel erwähnen, das Online-Funktionen zu bieten hat auf Switch. Was hat das mit dem Spiel ansich zu tun?

    Komischer Test…

    1. Hallo Boris,

      danke für deine Anmerkung. Ja das mit den fehlenden Schatten ist mir tatsächlich durch gegangen. Heute Abend gibts Tomate Mozarella bei uns ;-) Das ist mir tatsächlich komplett durchgegangen, aber gut das wir eine so aufmerksame Community haben!

      Das die Onlinefunktion bald kostenpflichtig ist, ist natürlich nicht in die Wertung eingeflossen, es wurde lediglich erwähnt. Gerade bei Nintendo finde ich persönlich es sehr schade das die jetzt, nach so vielen Jahren, auf ein Bezahlsystem kommen, vor allem nachdem ICH persönlich die Onlinefunktionen von Nintendo bisher NIE gebraucht hatte. Nun gut die Switch wird andere Spiele unterstützen und heute ist nahezu Alles online, von daher schon irgendwie verständlich, aber das nimmt der Switch halt irgendwo ein Alleinstellungsmerkmal.

      Kurzum ich habe auch diesen Satz mal so angepasst das er besser Verständlich ist und hoffentlich nicht mehr so fragwürdig rüberkommt, vielleicht war die Formulierung da etwas blöd…

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