Mittlerweile ist gut ein jahr ins Land gegangen das wir uns mit The Elder Scrolls Online in die unübersichtlichen und schroffen Vulkanlandschaften von Morrowind wagen durften. Da ist ein Inhaltsupdate natürlich mehr als logisch, doch was kann das neue Add-On Summerset wirklich? Wir haben uns Zeit genommen und uns die Region um Summerset angeschaut, die Quests gespielt und einiges über das Spiel in Erfahrung bringen können. Dabei habe ich mir persönlich natürlich auch eine Meinung gebildet, die ich heute gerne mit euch teilen werde. Dieses Mal ein wenig anders als sonst, nicht im klassischen Stil. Vielleicht findet ihr diese Art der Berichterstattung ja besser, lasst es uns am Ende des Tests wissen ob ihr die neue Art und Weise mögt oder wir lieber zurückkehren sollen zum klassischen Stil.
Zu Beginn dürfen wir erst einmal eine kleine Rechnung aufstellen die Abrechnung erfolgt dann später. Morrowind hat einen großen Vorteil vor Summerset. In der Elder Scrolls Serie ist Morrowind keine unbekannte Variable. Bereits in Elder Scrolls 3 kamen die Inseln Vardenfell und Morrowind vor. Die Gebiete sind bekannt und zusätzlich bot die Erweiterung eine Menge neuer Inhalte wie eine neue Charakterklasse und ein teilweise verändertes Gameplay. Morrowind fühlte sich anders an und erschuf eine etablierte und neue Welt, die sich in das MMO nahtlos einführte. Dieses Startbonus hat Summerset nicht wirklich. Die Umgebung von Sommersend ist bisher weitestgehend unbekannt. Zwar ist sie nicht gänzlich unbekannt aber bisher eher eine komplette Randerscheinung gewesen.
Die etwas schlechteren Startvoraussetzungen reichen natürlich nicht aus um eine Wertung schon vorher abzugeben aber es ist natürlich klar ein Wegweiser, denn die Voraussetzungen sind natürlich bei weitem schlechter als bei Morrowind dessen Spielerfahrung auch im Klassiker bei den Fans noch hoch im Kurs sind.
Falls ihr über eine News App zu kommt lest ihr den vollständigen Artikel hier: The Elder Scrolls Online Summerset Add-On Test