The Crew im Test – Rennaction im großen Stil

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The Crew LogoThe Crew PS4 – Das hat uns gefallen

The Crew Erinnert verdammt stark an Need for Speed. Das könnte man jetzt auch negativ auslegen aber wir stehen auf Need for Speed, also ist auch The Crew vom ersten Eindruck her erstmal ein Spiel das einen klasse Eindruck macht. Die Grundstimmung passt also erst einmal. Der Einstieg kommt irgendwie ein bisschen rüber, wie bei Need for Speed the Run. Die Story wird mitten im Spiel erzählt und mittels einiger gut gerenderter Zwischensequenzen. Richtig glaubwürdig ist das Ganze vielleicht nicht wirklich, aber das muss es auch nicht wir spielen ein Rennspiel schließlich selten wegen der Story sondern viel mehr wegen dem Rennen und den Fahrzeugen. Aber natürlich ist die Story nicht unwichtig und so freuen wir uns das sie durchaus passend ist, wenn auch wenig realistisch, mitreißen konnte sie uns au jeden Fall.

Die Optik von The Crew ist nicht revolutionär, aber durchaus gut, so können wir sagen das die Grafik von The Crew uns recht gut begeistern konnte. Zwar finden wir keine revolutionär realistische Grafik vor, aber wir fühlen uns recht wohl und haben ein gutes Bild vom Spiel bekommen. Vor allem Licht und Partikeleffeke scheinen besonders gut ausgeprägt zu sein. Hier scheinen sich die Entwickler stark engagiert zu haben.

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Optisch verspricht uns der Trailer wesentlich mehr als das Spiel eigentlich halten kann aber wir haben uns doch wesentlich wohler in der virtuellen amerikanischen Welt gefühlt als bei vielen anderen Rennspielen. Die Strecken belaufen sich auf nicht weniger als eine komplette Amerikakarte. Natürlich ist diese nicht zu 100% komplett und detailliert nachgebildet aber die meisten wichtigen Städte sind drauf und wir können auch die Route 66 durchfahren wenn wir wollen und erkennen viele Stellen im Spiel wieder die wir auch aus anderen Spielen kennen, allerdings diesmal alle komplett in einem einzigen Spiel.

Die gesamte Umgebung wirkt nicht nur dank der Tag und Nachtwechsel wirklich lebendig. The Crew besitzt ein durchaus passendes Spielgefühl das uns tief in die virtuelle Welt eintauchen lässt. Es sind nicht nur die Rennen, die Story sondern auch die vielen Nebenaktivitäten die uns auf Dauer bei der Stange halten wollen. Das ganze ist super präsentiert und kommt wirklich genial rüber. Auf Dauer kann uns The Crew auf Playstation 4 sicherlich noch viele schöne Stunden bereiten.

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3 thoughts on “The Crew im Test – Rennaction im großen Stil

  1. Mir hat das Spiel eigentlich recht gut gefallen. Einzig was mich etwas gestört hat ist, dass man die Missionen oft alleine spielen muss und niemand auf die Koop-Anfragen reagiert oder es alle ablehnen.

    1. Ja das hat mich auch ein bisschen verwundert, gerade zum testen war es ja notwendig das auch online und Co-Op zu spielen. Eigentlich bin ich eher der Typ der alles alleine spielt, selbst Destiny würde ich komplett alleine spielen wenn das möglich wäre…

  2. Fand den Test super und bin ganz eurer Meinung. Ich selbst, kann mich jedoch mit Rennspiel-MMORPGs nicht identifizieren. Ich finde es fehlt einfach etwas, wenn man nicht “aus dem Auto aussteigen kann” wenn ihr wisst, was ich meine.

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