Sparc – Das hat uns gefallen
In Sparc bekommt ihr als erstes einmal ein ausführliches Training. Das Training stellt euch die Funktionen und die 2 verschiedenen Schwierigkeitsgrade vor. Ihr bekommt die Chance euch einzuspielen und mit der Steuerung und den Funktionen des Spieles bekannt zu machen. Dadurch wird einem der Einstieg deutlich erleichtert und man kann sich gut auf die Matches gegen echte Gegner vorbereiten.
Spielt ihr dann euer erstes Match gegen einen echten Gegner kommt ihr in einen Warteraum. In diesem könnt ihr das laufende Spiel beobachten und euch schon einmal ansehen wie euer potentieller Gegner spielt. Das macht das warten auf das Match bereits unheimlich unterhaltsam und natürlich auch irgendwo interessant, da man sich schon so einige Dinge abgucken kann. So kann man zum Beispiel schnell merken wenn ein Spieler eine Schwäche auf einer bestimmten Seite hat.
Das eigentliche Match ist ein schnelles Spiel in dem ihr mit eurem Ball den Gegner treffen müsst. Dabei hat dieser aber auch einen Ball und ihr habt beide einen Schild an einem Arm. Den eigenen Ball müsst ihr fangen und dem gegnerischen ausweichen. Hört sich simpel an, ist es eigentlich auch, macht aber einen Sauspaß und ist durchaus eine körperliche Herausforderung.
Sparc holt euch vom Sofa und lässt euch nicht nur mit der VR Wumme auf Gegner schießen sondern verlangt vollen Körpereinsatz von euch. Die Ettikette im Spiel wird hier noch hoch geschrieben, Ragequits oder ähnliches haben wir hier nie erlebt. Auch die Verbeugung zu Spielbeginn und am Schluss ist obligatorisch und wird gerne erwidert. Sparc macht einfach Laune und ist dabei total sportlich.