Von Koch Media erreichte uns vor kurzem Enemy Front für die Playstation 3. Das WWII Kriegsspiel ist ein waschechter Egoshooter. Bevor jetzt allerdings alle aufschreien WWII Shooter…. keinen Bock drauf, Enemy Front entführt uns in eine ganz neue Erfahrung da es nicht an den üblichen Kriegsschauplätzen spielt, sondern uns in die weniger bekannten Gebiete des zweiten Weltkrieges entführt. In Enemy Front, das auf der Cryengine basiert sollen wir eine ganz neue Erfahrung spielen dürfen. Zusätzlich soll vor allem die K.I. eine besondere Herausforderung sein. Natürlich haben wir uns den PS3 Egoshooter gerne wieder angeschaut und ein Fazit ziehen können…
In Enemy Front übernehmt ihr die Rolle von Robert Hawkings einem amerikanischen Kriegsberichterstatter. Dieser macht sich keine Freunde weil er kritisch über das Naziregime schreibt. Dadurch wird er schnell zum gesuchten und versucht mit seinem Fotografen über die Grenzen Deutschlands in die Schweiz zu flüchten. Sein Kontakt beim Widerstand, der die beiden über die Grenze bringen soll wird aber entführt. Hawkings muss natürlich eine Rettungsaktion starten um in die Schweiz zu kommen. Die Geschichte nimmt ihn allerdings so sehr mit das er sich entscheidet nicht mehr zu flüchten, sondern sich dem Widerstand anzuschließen. Diese Entscheidung ufert natürlich in einem großen Krieg in den Hawkings reingeworfen wird. Als Kriegsberichterstatter will er in Zukunft den Krieg von allen seinen schrecklichen Seiten zeigen. Eure Aufgabe ist es dabei den Widerstand zu unterstützen, Nazis zu erschießen und natürlich die richtigen Storys zu sammeln um letztlich ein großes Gesamtbild formen zu können.
2 thoughts on “PS3 Test: Enemy Front – Zurück in den Krieg”
Comments are closed.
Klingt echt ganz gut – werde ich mir jedenfalls lieber holen als das nächste Call of Duty, das wie immer ein lauwarmer Aufguss seiner letzten gefühlten 25 Vorgänger sein wird…
Nun das muss man abwarten, aber sooo gut war Enemy Front nicht, obwohl es sicherlich wesentlich billiger ist als das nächste COD, die fallen ja auch selten im Preis…