Heute wurde das JRPG “Ni no Kuni 2: Schicksal eines Königreichs” mit einem neuen Update bedacht. Welche Verbesserungen vorgenommen wurden, verraten die offiziellen Patchnotes.
Publisher Bandai Namco Entertainment und die zuständigen Entwickler von Level-5 haben heute ein neues Update für das japanische Rollenspiel “Ni no Kuni 2: Schicksal eines Königreichs” veröffentlicht, welches das Spiel auf die Version 1.03 anhebt und unter anderem zwei neue Schwierigkeitsgrade “Schwer” und “Experte” integriert. Darüber hinaus haben die Entwickler einige Verbesserungen an der Spielbalance vorgenommen und einige kleinere Fehler behoben, die das Spielerlebnis negativ beeinflusst hatten.
“Ni no Kuni 2: Schicksal eines Königreichs” ist seit dem 23. März 2018 für Playstation 4 und PC erhältlich. Alle Änderungen könnt ihr der unten aufgeführten Übersicht der Patchnotes entnehmen.
Änderungen des Patches 1.03
- Neue Schwierigkeitsgrade hinzugefügt: Schwer und Experte. Man kann wählen, wie schwierig man die Herausforderung haben möchte, wenn man “Neues Spiel” in dem Titelbildschirm wählt oder jederzeit in die In-Game Einstellungen wechselt. Drei Schwierigkeitsgrade stehen zur Verfügung: Normal, Schwer und Experte. Je höher die Einstellung, desto schwieriger werden die Kämpfe sein, aber das wird von selteneren Schätzen von Monstern, den Truhen im Faraway Forest und bestimmten anderen Orten aufgewogen. Man wird auch in der Lage sein das wahre Potential von Accessoires freizuschalten, wenn Monster gelegentlich Accessoires mit zwei Fähigkeiten fallen lassen. (Dies wird keinen Einfluss auf diejenigen haben, die man bereits besitzt,)
- Maximale Qualitätsstufe der Ausrüstung-Drops erweitert (in Schwer oder höher)
- Chancen seltener Item Drops erhöht (in Schwer oder höher)
- Neue Ausrüstungsfähigkeiten hinzugefügt
- Seltene Accessoires mit einem zweiten Skill Slot hinzugefügt.
- Mehrere andere Spielbalance-Probleme und kleinere Fehler wurden ebenfalls behoben.
- Ein Fehler wurde behoben, der es dem Luftschiff erlaubte, an Orten zu landen, wo es nicht landen können sollte.
- Nur in der Steam-Version. Ein Fehler wurde behoben, der es dem Spieler unmöglich machte bei bestimmten Bildschirmauflösungen die Kamera zu kontrollieren.