Madden NFL 15 – Den Letzten beißen die Hunde

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Den Letzten beißen die Hunde. Das ist nicht nur im Leben so, sondern auch in der Gaming-Branche. Problem nur: Madden ist unangefochtener König im Football – Bereich. Bei solchen Monopolstellungen ist die Gefahr groß, dass auf Grund mangelnden Wettbewerbs die Serie qualitativ kaum weiter aufgewertet wird. So war dies leider auch bei Madden der Fall. Zu wenig Innovationen. Teilweise wurde oft schon von dem Begriff Legacy Edition gesprochen. So weit wollen wir nicht gehen, aber EA muss beweisen, dass ihnen bei der Maddenreihe der Sprung auf die neue Konsolengeneration gelingt und sie schnell genug sind, um der Hundemeute zu entkommen. Ob dies der Fall ist, lest ihr in unserem umfangreichen Test.

An dem Sinn und dem Zweck des Games hat EA logischerweise nichts verändert. Die angestrebten Verbesserungen beziehen sich neben dem alljährlichen Grafikupdate vor allem auf das Gameplay. Wie bei EA üblich mit klangvollen Namen wie u.a. Player Sense 2.0 oder War in the Trenches 2.0. Dahinter verstecken sich diverse Gameplayverbesserungen, wie neue Animationen oder eine Verbesserung des Pass-Rush. Auch das wesentliche Momentum dieses Spiels, die Tacklings, wurden einer Überarbeitung unterzogen. Insgesamt soll das Spiel noch runder, noch besser laufen. Auch an der Match Präsentation wurde gefeilt. Vorbild für die neuen Pre-Games und Halbzeit Präsentationen war kein geringer als die NFL selbst.

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