Trotz allem kann uns Strider auf der ganzen Linie nicht überzeugen. Den guten Cyberninja hätte man besser da gelassen wo er hergekommen ist im Jahr 1989. Die Wiederbelebung eine Relikts ist im Falle von Strider vollends in die Hose gegangen. Selbst wenn wir Strider mit “Don´t Starve” vergleichen das auch schon nicht soooo der Hit gewesen ist, fällt Strider immer weiter runter als das wir das Spiel vom Niveau eines Don´t Starve noch sehen könnten.
Einfache Grafik, unübersichtliches Gameplay, Feinde die schon außerhalb unserer Sicht unseren Tod herbeiführen können, unmögliche Ablebensanalyse da der Game-Over Screen innerhalb eine Bruchteils einer Sekunde erscheint und letztlich ein hakeliges Gameplay versauen uns das gesamte Spielvergnügen. Ein bisschen seltsam ist das ganze schon und wir fragen uns wirklich was sich Capcom dabei gedacht hat? Strider zu kaufen lohnt sich absolut nicht, in unseren Augen lohnen sich die 15 Euro jedenfalls absolut nicht! Es tut uns natürlich leid für alle Strider Fans, aber es geht leider garnicht.
spiel mal die ps3 version laut einigen quellen soll die PS4 version sehr verbugt sein und Capcom weiß grad nicht wer das fixen soll. Das spiel wurde von Double Helix entwickelt unter Capcom nun gehören die ja Amazon und sind kein freies studio mehr.