Grid Autosport im Test – Runde 3 für den Rennsimulator

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Grid Autosport PSC LOGOGrid Autosport – Das hat uns nicht gefallen

Grid Autosport ist ein gutes Rennspiel das eine perfekte Basis für heiße Rennächte bietet, allerdings ist trotz allem der Schwierigkeitsgrad immer noch sehr hoch und kann schlechte Spieler durchaus frustrieren. Wir hatten anfangs ordentliche Probleme beim Einstieg konnten uns aber sehr schnell einfahren. Das mag nicht jedem gelingen.

Weiterhin ist es vor allem die Gegner K.I. die uns recht übel aufstößt. Wir werden immer wieder von anderen Fahrern von der Strecke gedrängt und müssen uns auch im Onlinebereich mit solch Rücksichtslosen Fahrern rumschlagen. Die Identifizierung des schuldigen funktioniert auch nicht immer richtig denn oftmals werden wir abgedrängt und kassieren auch noch die Strafe dafür. In der Regel bekommt normalerweise derjenige die Strafe der einen schnellen Fahrer auf der Ideallinie behindert, in Grid Autosport könnt ihr als dieser schnelle Fahrer auch schonmal diese Strafe kassieren.

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Was uns ebenfalls ein wenig aufgestoßen hat war die Tatsache das es kaum etwas anderes gibt als Rennen zu fahren. Grid Autosport konzentriert sich auch zwischen den Saisons immer nur auf kurze Textnachrichten, Zwischensequenzen gibt es fast garnicht und eine gewisse Führung im Spiel fehlt komplett. Was uns aber komplett gestört hat war die Tatsache das eine ganze Menge Namen im Spiel integriert sind, die per Sprachausgabe für euch verwendet werden können. Allerdings fehlen einfache Namen wie “Frank” komplett im Spiel.

Ebenfalls sind die Ansagen die wir im Spiel bekommen nicht immer ganz logisch, da werden wir für ein mieses Rennen gelobt bis in den Himmel nur weil wir gerade einmal 20% eines Driftrennens gepunktet haben lobt uns der Mann in der Box in die Höhe, wir würden das Finale schon so gut wie gewonnen haben. Unverständlich und unlogisch. Hier hat man definitiv geschlampt.

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