Fate/Extella The Umbral Star im Test

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Fate Extella Umbral Star Logo

Fazit & Zusammenfassung

Fate/Extella The Umbral Star ist nur für Fans der Reihe und jene die es werden wollen zu empfehlen. Leider bietet das Missions-Design kaum bis gar keine Abwechslung und könnte deshalb auf Dauer schnell langweilig werden. Die fehlende Synchronisation könnte den ein oder anderen Spieler ebenfalls abschrecken, das Spiel ist nämlich nur mit Japanischer Tonspur und englischen Untertiteln spielbar. Für Neulinge erweist sich der Einstieg ins Fate/ Universum als schwierig, da man mit vielen Begrifflichkeiten nichts anfangen kann und sich stets in der angebotenen Enzyklopädie wiederfindet. Die Entwickler lassen leider die Chance verstreichen Neulingen die Vorgeschichte zu erzählen, so wird zwar des Öfteren der Krieg um den heiligen Gral erwähnt, aber nicht näher erläutert. Für die jeweiligen Missionen haben wir im „normalen“ Schwierigkeitsgrad im Durchschnitt an die 16 Minuten benötigt. Alles in allem bekommt ihr einen ca. 30 Stunden langen Umfang geboten mit einer ausgefallenen Story die viele Wendungen bietet. Erwartet jedoch von den Nebengeschichten nicht den gleichen Story Umfang wie bei den 4 Haupt Kampagnen.

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Das Spiel hat in Deutschland eine USK Freigabe ab 16 Jahren bekommen und dies zurecht wie wir finden, denn die Darstellung einiger weiblicher Charaktere ist sehr Freizügig und einige Textpassagen deuten sexuelle Handlungen an, was wiederum mit dem Ursprung der Reihe zusammenhängt. Das erste Spiel der Fate/-Reihe Fate/Stay Night war nämlich ein erotisches Visuel Novel, welches 2004 für den PC veröffentlicht wurde.

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