Call of Cthulhu im Test – Dem Wahnsinn entkommen

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Das Spiel “Call of Cthulhu” basiert lose auf den gleichnamigen und bekanntesten Kurzgeschichten des amerikanischen Horrorautors H. P. Lovecraft und erzählt dabei eine vollkommen eigene Geschichte. Ursprünglich entstand der Titel bei Frogwares, die vor allem für ihre Sherlock Holmes-Reihe bekannt sind. Im Jahr 2014 angekündigt verschwand das Spiel jedoch wieder von der Bildfläche und  nach einer langen Funkstille verkündete Publisher Focus Home Interactive einen Entwickler-Wechsel, sodass nun die Styx-Erfinder von Cyanide sich für die Umsetzung des offiziellen Pen-&-Paper-Rollenspiels von Chaosium verantwortlich zeigten. Pünktlich zu Halloween erschien der Titel und soll euch nun das fürchten lehren. Wir durften das neue Horror-Adventure testen und verraten euch ob ihr einen Blick wagen solltet.

Titel: Call of Cthulhu / Genre: Horror-Adventure / Publisher: Focus Home Interactive / Systeme: PC, PS4, Xbox One / Release: 30.10.2018

Als Weltkriegsveteran versucht sich Erdward Pierce als Privatdetektiv mehr schlecht als recht über Wasser zu halten und ertränkt seine traumatischen Erlebnisse im übermäßigen Alkoholkonsum. Schon länger hatte er keinen Auftrag angenommen und wird zudem häufiger von verstörenden Alpträumen geplagt, als ihm seine Agentur mit dem Rausschmiss droht, nimmt er den erst besten Auftrag an, welcher ihn zu dem verschlafenen Fischerdorf Darkwater führt. Hier soll er den rätselhaften Tod einer berühmten Künstlerin und ihrer Familie untersuchen. Sarah Hawkins und ihre Familie kamen in einem plötzlichen Feuer ums Leben, doch war es wirklich nur ein Unfall, so wie es die Polizei von Darkwater abstempelt?