Das man in Amerika nicht nur perfekte Datenspezialisten ausbildet, die alles rausbekommen können was auf elektronischem Wege übertragen wird haben jetzt junge Forscher an der Universität von Stanford bewiesen. Mit einem neuen Projekt wollen sie es Herstellern ermöglichen ihre Spiele entsprechend anzupassen, so das sie nur dann leichter werden wenn der Spieler klare körperliche Signale sendet, das ihn das Spiel überfordert. So wäre ein adaptiver Schwierigkeitsgrad möglich, der es jedem Spieler ermöglicht ein Spiel so zu erleben, wie es für ihn vorgesehen ist, egal ob wir nun besonders gut oder schlecht in einem Spiel sind.
Das geht zwar bisher auch schon, allerdings sind die bisherigen Auswertungsmethoden eher Zweitklassig, unschön oder allenfalls ungenau. wer mit der Playstation Eye oder der Kinect Kamera arbeitet kann zwar einiges erfassen aber Gefühle abzulesen, alleine an Gesichtsregungen wird schwer, zumindest wenn es perfekt zuverlässig sein soll. Die Forscher haben es jetzt ermöglicht das der Controller einer X-Box 360 in der Lage ist festzustellen ob ein Mensch gerade aufgeregt ist, oder entspannt.
Gut es ist ein X-Box 360 Controller, aber das wahrscheinlich auch nur, weil dieser einfacher und kompatibler mit dem PC ist. Die Technik ermöglicht es in Zukunft eine ganz neue Abteilung bei Entwicklern und Studios einzurichten, die diese Technik nutzen wollen. Das schöne daran ist das wir kein weiteres neues Zubehör in großen Massen und bei teuren Anschaffungskosten benötigen werden. Da es sich um den Controller handelt werden wir maximal einen neuen Controller benötigen, im Idealfall vom Zubehörhersteller oder ein Aufrüstkit für den Controller, bei dem die Sensoren dann zum Beispiel in einer Silikonhülle eingebracht werden.
Die Idee finden wir wirklich gut. Was haltet ihr davon?
Ich finde die Option sinnvoll. Allerdings sollte der Spieler immer entscheiden können ob er dieses Feature nutzen möchte oder nicht.
Es sollte für jedes Spiel imho 5 Schwierigkeitsgrade geben, einfach, normal, hart und herausforderung. Zusätzlich ein variabler Schwierigkeitsgrad und es wäre perfekt.
Schade übrigends das es heute immer weniger Cheats gibt. Früher konnte man viel mehr Spaß haben in den Spielen und es gab irrwitzig lustige Cheats. Heute verbieten viele Publisher Cheats in Ihren Spielen – Wie schwachsinnig
Ja die Geschichte mit den Cheats ist schon schade, aber der variable Schwierigkeitsgrad als Option ist wohl die richtige Variante!
grauenhafte Vorstellung so würde jedes spiel ja sofort schaffbar, manchmal muss ein spiel zu hart sein. Es sollte immer meine Entscheidung sein ob ich es schwer haben möchte oder nicht.- Außerdem jede Entwickler sollte es selber hinbekommen ein vernünftigen Schwierigkeitsgrad hinzubekommen, wen sie das nicht können sind sie halt nicht sonderlich gut .
Hmm eine nicht zu unterschätzende Bemerkung, sollte zu dwnken geben. Es mag aber sicherlich auch Spiele geben nei denen es sich lohnt…