Killzone: Shadowfall – Erster Exklusivtitel für PS4

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Killzone Shadowfall im Test – Der Multiplayer Mode

Sturmtruppen, Hilfstruppen und Kundschafter sind die drei Klassen aus denen ihr in Killzone Shadowfall wählen könnt. Diese drei Klassen sind von vornherein verfügbar und gleich von Anfang an sehr gut ausgerüstet. Das ermöglicht es euch natürlich gleich zu Beginn eine Klasse und eine Seite auszuwählen ohne erst stundenlang alles freischalten zu müssen. Ein leichter Einstieg in den Multiplayer von Killzone Shadowfall ist also durchaus gegeben.

Natürlich soll es euch immer noch etwas bringen das Spiel zu spielen und darum gibt es eine Reihe an freischaltbaren Fähigkeiten die ihr nutzen könnt. Dafür sammelt ihr aber keine EXP sondern erfüllt Herausforderungen um im Rang aufzusteigen. Habt ihr diese Erfüllt gibt es Punkte mit denen ihr die Fähigkeiten eurer virtuellen Kämpfer aufbauen könnt. Licht, Schalldämpfer und Zielfernrohre wollen erst einmal verdient werden. Immerhin gibt es satte 1595 Herausforderungen die ihr bestehen müsst. Das ist eine verdammt große Menge, aber ihr wollt ja auch nicht morgen schon damit fertig sein!? Dafür sorgen nicht zuletzt 34-56 Fähigkeiten in bis zu 11 Stufen, je nach Klasse die ihr gewählt habt.

Ein Turm, ein Wald eine Fabrik oder ein Park in Vekta City sind nur eine Hand voll der Schauplätze die ihr mit den 10 integrierten Maps kennenlernt. Downloadcontent noch nicht eingerechnet, der übrigens kostenlos zur Verfügung stehen soll (zumindest die Maps). Wer Offline erst einmal ein wenig üben will bevor er/sie sich ins Onlinegetümmel stürzt kann auch erst einmal in allen Modi gegen Bots kämpfen. Eure Kriegs-Zone ist eine praktische Neuerung bei der ihr das Match euren Bedürfnissen anpassen könnt. Hier könnt ihr zum Beispiel einzelne Maps ausschließen, Nur Kopfschüsse zählen lassen, Spawn Regeln festlegen und noch vieles mehr. Der Multiplayer von Killzone Shadowfall ist sehr flexibel einstellbar.

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… und auf der letzten Seite unseres großen Reviews gibt das Fazit >>>