Wenn es dunkel wird – Dying Light im Test

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Dying-Light-Oversize LogoNach langer langer Zeit, so kommt es uns zumindest vor, seit wir Dying Light auf der Gamescom 2014 angezockt haben, ist Dying Light in unseren Händen gelandet. Dying Light ist komplett ab 18 und steht in Deutschland auf dem Index. Es darf also nicht einfach so im Supermarkt im Regal stehen. Ein “Verbot” gibt es natürlich nicht, aber es darf halt nicht offen beworben und offen jedem zugänglich gemacht werden. Das soll uns jetzt aber nicht davon abhalten euch davon zu berichten. Wir haben uns Dying Light nach der Gamescom natürlich gerne noch einmal sehr detailliert angeschaut und vieles mehr über das Spiel erfahren als damals auf der Messer.

Ein seltsamer Virus macht Menschen zu Zombies. Glücklicherweise konnte das ansässige Militär die Stadt abriegeln in der der Virus ausgebrochen ist. Trotzdem ist es eine sehr große Stadt und der Virus wütet ohne Unterlass. Trotzdem gibt es Überlebende und eine Hilfsorganisation die Versucht den Menschen zu helfen. Die überlebenden können sogar dem Virus ausgesetzt werden ohne sich zu verwandeln, allerdings nur wenn sie ein bestimmtes Medikament bekommen. Schnell entbrennt ein erbitterter Kampf um die letzten Ressourcen. Genau in diesen Kriesenherd werdet ihr jetzt als Agent reingeschickt um dort nach einer Datei zu suchen die einen Ansatz für ein Heilmittel enthalten soll. Doch schneller als euch lieb ist werdet ihr in das Chaos dieser Stadt reingezogen und versinkt in Zombies und anderen Monstern, die sich Menschen nennen.

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