Retro-Tipp #001: Blur – Mario Kart für harte Kerle

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Blur-LogoBlur für PS3 im Test – Das hat uns nicht gefallen

Blur ist eigentlich ein absolut genial gewordener Titel, dennoch gibt es einige Punkte an denen wir meckern können. Zum einen ist die Grafik nicht mehr auf aktuellem Stand. Gut das war bei einem so alten Spiel durchaus zu erwarten, aber selbst für den damaligen Zeitpunkt sind Kantenflimmern und verpixelte Umgebungsdetails und Zwischensequenzen nicht mehr in Ordnung.

Zusätzlich ist der Schwierigkeitsgrad nicht gerade das was man einfach nennen könnte. Wir haben zwar nicht den leichtesten Grad gewählt dafür aber mit wirklich knackigen Gegnern rechnen müssen. Blur hat uns bereits im ersten Levelset ordentlich was in den Weg geworfen. das sollte man vielleicht nicht unbedingt auf dem schweren Grad ausprobieren, jedenfalls nicht wenn man kein Renn-Experte ist. Die Ideallinie könnt ihr sowieso vergessen, das funktioniert so gut wie garnicht.

Die Steuerung ist leider nicht Branchenüblich standarisiert. Die Handbremse liegt zum Beispiel zu beginn des Spieles auf der kreistaste, das kann schonmal etwas irritieren, wenn man eigentlich die Standardsteuerung gewohnt ist, bei der die Handbremse, in der Regel auf der Quadrattaste liegt.

2 thoughts on “Retro-Tipp #001: Blur – Mario Kart für harte Kerle

  1. Blur war nett aber wen sollte man sich die PC version holen die bekommt man für 5 € und die hat immer 60FPS . Den das war ein großes Problem der Konsolen version das die FPS nicht konstant waren was ein nogo bei einem Racer ist. Wie gesagt netter racer aber schlampige Portierung.

    1. Also ich hab optisch keinerlei Probleme mit der FPS feststellen können. Ich fand die PS3 Version wirklich gut, keine Schwierigkeiten…

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