Ken Follett´s Die Säulen der Erde – Das Interaktive Erlebnis bei uns im Test

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Ken Follett: Die Säulen der Erde – Zusammenfassung und Bewertung

Daedalic Entertainment schafft es gekonnt eine fantastische Adventure Erfahrung abzuliefern. Die Mischung aus klassischen Point&Click Adventures und der einfachen cineastischen Adventure Erfahrung, wie sie zur Zeit die Telltale Games Spiele liefern ist eine ausgezeichnete Wahl, um selbst langweilige Passagen in der Story schnell zu überwinden. Das erste Buch mit seinen sieben Kapiteln werden euch nicht länger als 5-7 Stunden beschäftigen. Das ist eine ordentliche Spielzeit, wenn man bedenkt, dass hier noch zwei weitere Bücher mit jeweils sieben Kapiteln folgen werde, die auch noch im Preis inbegriffen sind. Denn beim Erwerb des Spiels, kauft ihr einen Season Pass und könnt die anderen Bücher kostenlos herunterladen, sobald diese verfügbar sind. Eine überaus professionelle Sprachausgabe, eine von Hand gezeichnete wunderschöne Grafik und die Entscheidungsfreiheit mit spürbaren Konsequenzen machen “Ken Follett: Die Säulen der Erde” zu einem überaus reizvollen Adventures. Die Entwickler bleiben der Romanvorlage treu und bieten trotz allem auch Kennern neue Aspekte, um zurück zukehren. Das erste Buch dient in erster Linie dazu die Charaktere und deren unterschiedliche Leben kennen zu lernen und ist deshalb teilweise zäh. Das zweite Buch hat den passenden Untertitel “Wer den Wind säht”, was auf zahlreiche folgenschwere Konflikte hindeutet, die wir mit unseren Entscheidungen im ersten buch beeinflusst haben. 

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