Im Test: Batman Arkham VR

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Batman Arkham VR Trailer

Batman Arkham VR – Das hat uns gefallen

Die ersten Momente im Leben als Batman sind schon etwas besonders. Wir starten in Wayne Manor, reden mit Alfred, finden en geheimen Zugang zur Bathöhle und ziehen unsere Rüstung an. Die Handschuhe, setzen die Maske auf, testen unsere Waffen und Hilfssysteme. Ein gutes Gefühl macht sich breit. JA… ICH BIN BATMAN… so zumindest fühlt es sich an.

Optisch ist Batman Arkham VR deutlich besser als viele andere VR Titel. Warner Brothers haben sich hier richtig Zeit genommen und wirklich etwas geschaffen das sich sehen lassen kann, selbst auf der klassischen PS4. Die Optik konnte sich gegenüber der Gamescomdemo geringfügig verbessern, aber kaum spürbar. Wir hatten damals ja durchaus die Grafik bemängelt, wohl aber auch des Wissens das PSVR eben nicht viel mehr kann.

Erste Batman Arkham VR Reaktion auf der GC von Redakteur Raffael
Erste Batman Arkham VR Reaktion auf der GC von Redakteur Raffael

Das breite Grinsen konnten wir in die Realität übertragen, auch wenn wir Batman als einen der letzten Testtitel gespielt haben, so hatten wir immer noch eine Menge Spaß damit. Das ist wohl der Hauptgrund für einen Kauf. Nach der Haupt-Story bekommen wir noch die Chance, wie in den meisten Batman Titeln, das Spiel erneut zu erkunden und die Rätsel des Riddlers zu finden. Damit können wir dann weitere Charakterinfos und Fahrzeuge freischalten.

Letztlich ist es aber der Preis der Batman Arkham VR so interessant macht. Eine VR erfahrung für gerade einmal 20 Euro ist durchaus einen Blick wert.