htoL#NiQ: The Firefly Diary im Test – frisches Futter für die Vita

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htol_niq_hotaru_no_nikki LogohtoL#NiQ: The Firefly Diary – Das hat uns nicht gefallen

Gerade zu Beginn des Spieles ist htoL#NiQ: The Firefly Diary etwas träge. Mion bewegt sich nur langsam und reagiert nicht immer wie gewünscht und direkt auf Eingaben. Das kann natürlich im Verlauf des Spieles, spätestens wenn wir gegen die Uhr ein Rätsel lösen müssen, schon recht nervig werden. Wir haben uns an vielen Stellen immer wieder geärgert das wir zum Beispiel von einer Tür erschlagen worden sind, obwohl wir eigentlich nur nicht schnell genug von einer Leiter runtergekommen sind. Hier war eine Ganze Weile Training notwendig, damit die Anweisungen an Mion auch wirklich alle so funktionieren wie sie sollen.

Natürlich ist htoL#NiQ ein Puzzlespiel das uns nicht mit Realismus erschlagen, sondern vielmehr mit knackigen kleinen Aufgaben ans denken bringen will. Trotzdem ist der Realismus im gesamten Spiel komplett ignoriert worden. Zum Beispiel sieht Mion ihre Glühwürmchenfreunde auch durch die Decke hindurch, durch Wände hindurch und die BEwegungen “in den Schatten” ist auch nicht konsequent durchgezogen. Hier kann man sagen das als Schatten nur Spielfiguren, Vordergrundelemente und ganz selten auch echte Schatten herhalten. Das ist ein wenig enttäuschnd, hier hätten wir mehr erwartet.

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4 thoughts on “htoL#NiQ: The Firefly Diary im Test – frisches Futter für die Vita

    1. ok…. dann haben wir da wohl was falsch verstanden, aber na gut unser japanisch ist so wie unser chinesisch…. aufs Essen beschränkt ;-)

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