FAR – Lone Sails im Test – Eine entspannte Segelfahrt durch die Leere

Allgemein News Spieletests TOP Slider

Wir kennen alle diese Spiele zum zurücklehnen und entspannen, einfach mal dem Geballer und der Action für ein paar ruhige Stunden absagen und zurückgelehnt die Atmosphäre genießen und der stimmigen Musik lauschen. Genau so ein Titel ist “FAR – Lone Sails” und schlägt dabei in dieselbe Kerbe wie bereits das Unterwasser-Abenteuer “ABZÛ” oder das Wiesenspiel “Flower” oder die Wüsten-Traumwelt von “Journey”. Doch anders als in den zuvor genannten Titeln bietet uns “FAR – Lone Sails” keine 3D Welt zum freien erkunden an, sondern spielt sich als ein klassischer 2D-Sidescroller. Um aber den Spielern dennoch mehr Abwechslung zu verleihen, als nur das stupide von links nach rechts gehen, bewegen wir uns in einer kleinen Lok fort und müssen dabei gut auf unser Gefährt acht geben. Wie sich der Titel spielt, was uns alles geboten wird und ob der Titel auch unterhalten kann, lest ihr in unserem Test.

Titel: FAR – Lone Sails / Genre: Adventure / Publisher: Mixtvision / Systeme: PC / Release: 17.05.2018

Die Geschichte ist schnell erzählt, denn das Spiel hält sich mit keinerlei Informationen hierzu auf und ihr startet direkt als kleines rotes Männchen in der post-apokalyspe. Mit einem Gefährt, welches eine Mischung aus Lokomotive und Segelboot ist, durchquert ihr einen ausgetrockneten Ozean, auf der Suche nach weiteren Überlebenden, dabei trefft ihr stets auf die Überreste einer einst blühenden Gesellschaft und florierenden Industrie. Doch die Reise bleibt nicht ohne Gefahr, ihr müsst den widrigen Wetterverhältnissen trotzen, Blockaden beseitigen und eure Lok am Laufen halten. Wohin wird euch die Reise führen und was werdet ihr dort vorfinden?