Assassin´s Creed: Rogue Remastered im Test – Shays Comeback?

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Assassin´s Creed Rogue – Das hat uns nicht gefallen

Für die technische Umsetzung der Remastered Edition für Playstation 4 und Xbox one zeigten sich die bulgarischen Entwickler von Ubisoft Sofia verantwortlich, die vermutlich das Beste aus der deutlich gealterten AnvilNext Engine heraus geholt haben. Trotz besserer Texturen, Licht- und Schatteneffekten, einer möglichen 4K Auflösung auf der Xbox One X und der PS4 Pro sieht “Assassin´s Creed Rogue Remstered” nicht wesentlich besser aus, als die PC Version aus dem Jahr 2015. 

Ansonsten wurden keine Änderungen an “Assassin´s Creed Rogue” vorgenommen. Wir müssen weiterhin in hölzerne Gesichtsanimationen blicken, die Kollesionsabfrage beim Klettern unpräzise und die Kämpfe unbefriedigend einfach. Immer wieder bleibt man mit Shay an Objekten hängen oder springt in die falsche Richtung, was wiederum den Spielfluss und den Spielspass hemmt. Auch in den Kämpfen werdet ihr wenig bis gar nicht gefordert, denn die Gegner greifen euch nach einander an und ihr müsst nur einen Konterangriff ausführen, um eine Kette von Tötungen ausführen zu können. Mit dem Einsatz einer Rauchbombe könnt ihr die Feinde sogar sofort meucheln, während diese vom Rauch zunächst kurz betäubt sind.