Assassin´s Creed: Rogue Remastered im Test – Shays Comeback?

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Assassin´s Creed Rogue – Das hat uns gefallen

“Assassin´s creed Rogue” nimmt erneut auf viele historische Ereignisse Bezug, wie das verherrende Erdbeben Lissabons 1755 und erzählt drumherum eine eigenständige Geschischte. So trifft man als Shay Patrick Cormac auch historische Persönlichkeiten wie Benjamin Franklin oder dem zukünftigen ersten US-Präsidenten George Washington im Vorfeld des Siebenjährigen Krieges. Zudem haben die Entwickler bekannte Städte wie New York komplett ihrer Version im 18. Jahrhundert nachempfunden und zum erkunden einlädt. Auch in Rogue gibt es für den Spieler abseits der Story viel zu erledigen. Neben vielen Sammelgegenständen Animus-Fragmente, Templer-Karten und Relikte, Eingeborenen-Säulen und -Totems, sowie einigen mehr gilt es auch Nebenaufgaben auf dem Land und auf See zu bewältigen. Auf dem Land könnt ihr Bandenhauptquartiere ausschalten, Renovierungen vornehmen, Siedlungen einnehmen und Assassinen abfangen und auf See könnt ihr die legendären Seeschlachten angehen, Forts einnehmen und Schiffskonvois plündern.

Auch heute noch schaffen es die acktionreichen Seeschlachten mit einem Effektgewitter zu begeistern und überzeugen durch ein schnelles und unkopmpliziertes Handling. Wer sich einen realistischen Ansatz auf hoher See erhofft, der wird schnell enttäuscht. Dennoch gehört die Seefahrt in “Assassin´s Creed Rogue” zu den besten Umsetzungen der Videospielgeschichte und einige Shantys bleiben einem noch lange nach dem spielen im Gedächtnis.